Die "Macherin der Trompetle Post"

Liebe Inserenten und Leser der Trompetle Post,

heute möchte ich die Gelegenheit nutzen, mich bei Ihnen für die jahrelange Unterstützung in meiner Funktion als "Macherin der Trompetle Post" zu bedanken.

Wie Sie sicher schon wissen, habe ich nach fast 16 Jahren mein Amt als Verantwortliche für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit bei der Hauptversammlung 2011 an Joachim Schön übergeben, dem ich schon heute viel Freude bei der Gestaltung der Vereinsmitteilungen wünsche. Es ist viel Arbeit, aber auch eine schöne Aufgabe.

Allen Mitgliedern, die mir bei der Wahl zur stellvertretenden Vorsitzenden des Vereins ihre Stimme gegeben haben, danke ich bei dieser Gelegenheit. Gerne sage ich Ihnen zu, mich mit vollem Tatendrang zum Wohle unseres Vereins einzusetzen.

Die Gespräche mit den Anzeigenkunden gehörten zu der angenehmen Seite meines Geschäftsbereichs und ich hoffe, dass ich nun als stellvertretende Vorsitzende des Vereins auch weiterhin Gelegenheit habe, diese Gespräche zu führen, wenn auch vielleicht mit einem anderen Hintergrund. Ich kann Ihnen leider meine Anrufe zu den Themen Sponsoring oder Spende nicht ersparen!

All denjenigen, die mich unterstützt haben, sei es durch Austragen der Trompetle Post oder durch das Schreiben von Berichten, das Liefern von Bildern etc., möchte ich heute nochmals herzlich danken - ohne Euch wäre die Trompetle Post nie ein so gelungenes Medium geworden.

Ein besonderer Dank gilt meinen Eltern, die in den vergangenen 16 Jahren oft nach WeilderStadt gefahren sind, um das fertige "Werk" abzuholen oder den Großteil der Hefte bei den Mitgliedern eingeworfen haben, damit der Verein Porto spart.

Ebenso ein herzlicher Dank gilt Herrn Scharpf von der Druckerei Scharpf, der auch enge Fertigstellungstermine immer für mich möglich gemacht hat.

Und nicht zuletzt bedanke ich mich bei meinen Mann Martin und meinem Sohn Alexander, die häufig vor allem am Wochenende den Satz "Ich kann heute nicht weg, ich habe keine Zeit, ich muss die Trompetle Post fertig machen" ertragen mussten. Ich kann Euch trösten, es wird (vielleicht) besser!

Ute Epple