Am 22. Oktober fand auf dem Vereinsgelände des Musikvereins ein kleiner, privater Flohmarkt statt.
Obwohl  schon Wochen vorher in Medien, mit Plakaten und Aushängen darüber in Kenntnis gesetzt, war die Zahl der Anmeldungen leider nicht wie erhofft. Doch nach Rücksprache mit allen gemeldeten Teilnehmern sollte er doch stattfinden. Danke.
Und das schönste; der Wettergott hatte ein Einsehen und bescherte uns einen kalten aber trockenen, sonnigen Samstag.

Noch während Jens, vor 8.00 Uhr, die Flohmarkttische aufbaute, trafen schon die ersten mit ihren Flohmarktartikeln ein. Beginn war um 10.00 Uhr.  Und noch während des Aufbaus erschienen Interessierte, ganz nach dem Motto - früher Vogel fängt den Wurm - und noch bevor der Tisch voll beschickt war wurde gefeilscht und gehandelt. Ein guter Start. Und das bei null Grad und Frost.
Insgesamt hatten wir 12 Anmeldungen plus 1 welche sich noch kurzfristig dazu entschlossen hatte, und den Tisch der Musikvereins-Jugend.  Diese hatte die Gelegenheit, durch Sachspenden ein wenig die Kasse aufzubessern für Ausflüge oder ähnliches.

Die ersten 2 Tische wurden ca. gegen 12.30 Uhr bereits wieder aufgelöst. Die Damen waren bis dahin mit ihrem Umsatz zufrieden und hatten noch andere Termine an diesem Tag.
Die Besucherzahl des Flohmarktes und der Umsatz der Teilnehmer waren recht zufriedenstellend für den Großteil. Der netteste Nebeneffekt eigentlich aber spielte sich unter den Betreibern ab; man kaufte sich gegenseitig Dinge ab, die man selbst gebrauchen konnte. So auch ich, eine Deckenlampe mit Energiesparbirnen konnte sich meiner Kaufkraft nicht widersetzen.
Die weiteste Anreise hatte Doris, eine Musikerin des MV Weilimdorf, sie kam mit 2 Freundinnen aus Friolzheim, die ihre Tische mit Artikeln füllten.
Ein ganz besonderer Dank gilt all denen, die unser Jugendorchester mit ihren Sachspenden unterstützt haben. Ebenso möchte ich mich ganz herzlich für die Hilfe von Jens und Florian bedanken - und natürlich auch bei allen, die ich nun nicht namentlich hier aufgeführt habe.
Mein Dank auch an unseren Wirt, Jadran Kesic der uns mit heißem Kaffee, Maultaschensuppe und einer "heißen Roten" wieder aufwärmen konnte.

Mein Fazit zu unserem Flohmarkt: Hausaufgaben machen für den Nächsten, es gibt noch viel zu tun und zu lernen. Vor allem, nicht warten bis Oktober, es war zwar schönes Wetter - aber A….kalt:

Blich auf das Vereinsheim

Lena mit Mama Tanja