Hauptversammlung 2008

Der Vorsitzende Marc W. Benzinger konnte am Dienstag, 29. Januar 2008, um 18.30 Uhr 54 Mitglieder im Saal der Vereinsgaststätte Trompetle begrüßen. Die traditionelle Eröffnung der Hauptversammlung übernahm das Blasorchester des Vereins. Einleitend bedankte er sich bei Dirigent José Mali für sein außerordentliches Engagement im vergangenen Geschäftsjahr, ebenfalls galt sein Dank allen Aktiven. Er wies auf die kommenden Veranstaltungen wie Frühjahrskonzert in der Lindenbachhalle, den Notenwetz, das Zeltfest und den Weihnachtsmarkt auf dem Löwenmarkt hin.

Danach verlas er die 11 neuen Mitglieder – wobei das jüngste Mitglied Sarah Hajvazović mit 10 Monaten sei und das älteste Mitglied Frau Martha Nouvel, mit 93 Jahren. Dann erhoben sich die Anwesenden von den Plätzen, um den verstorbenen Mitgliedern Roland Futterknecht, Rolf Häfner, Fritz Hauenstein, dem Ehrenmitglied Siegfried Klein, Herta Ladusch, Walter Schleindl, Helmut Stocker und Helmut Storz zu gedenken.

Schriftführerin Beate Ammann verlas das Protokoll der letztjährigen Hauptversammlung. Danach ließ der stellvertretende Vorsitzende Thomas Henkel das vergangene Geschäftsjahr des Musikvereins Revue passieren. Es war ein sehr ereignisreiches, arbeitsintensives und schweres Jahr. Er wolle in seiner Doppelfunktion als stellvertretender Vorsitzender und Kassier einen kleinen Rückblick auf die Ereignisse aufzeigen, gleichzeitig erneut die finanzielle Situation des Vereins beleuchten und den Kassenbericht verlesen. Zunächst ging er auf die Mitgliederwerbeaktion ein, auf die leider nur eine sehr geringe Resonanz erfolgt sei. In diesem Zusammenhang bat er jedes Mitglied darum, neue Mitglieder zu werben.

Das Frühjahrskonzert am 24. März 2007 wurde wie gewohnt vom Jugendorchester des Musikvereins eröffnet, zum zweiten Mal unter der Leitung von Rolf Eberhard; mit dem Auftritt zeige sich, dass der eingeschlagene Kurs bezüglich der Zusammenarbeit mit der Musikschule Eberhard die richtige Wahl war. Die Qualität der dargebotenen Musikstücke hatte ein hohes Niveau. Ferner bedankte er sich bei Frau Bezirksvorsteherin Ulrike Zich für ihre charmante Moderation, den Dirigenten José Mali und Rolf Eberhard sowie bei allen Musikerinnen und Musikern für die geleistete Arbeit.
Aufgrund der guten Resonanz im Vorjahr fand dann auch wieder eine Abschlussparty im Vorraum der Lindenbachhalle statt. Diese wurde musikalisch durch die Bands „Everlasting“ und „Hailights“ der Musikschule Eberhard umrahmt. Er bedankte sich beim Catering-Team des Hotels Holiday Inn für die hervorragende Bewirtung.
Anschließend ging er auf die außerordentliche Hauptversammlung am 17. April 2007 ein. Diese wurde wegen der finanziellen Notlage des Vereins einberufen, um die Erhebung einer Sonderumlage zu beschließen Nach reger Diskussion um das Für und Wider wurde dann von der Hauptversammlung die einmalige Sonderumlage in Höhe von 30 Euro pro volljährigem Vereinsmitglied beschlossen.
Weiterhin erwähnte Thomas Henkel in seinem Rückblick die Hocketse und den Notenwetz im Juni 2007. Egal, ob diese Veranstaltungen im Mai oder Juni stattfänden, sie stellten immer ein besonders hohes Risiko für die Verantwortlichen dar. So musste der Verein auch 2007 mit einem sehr durchwachsenen Wetter fertig werden. Leider konnte die vereinseigene Fußballmannschaft den Wanderpokal nicht verteidigen und musste diesen leider der Siegermannschaft „D‘Ortsbussler“ überlassen.

Wie bereits im Jahr 2006 hatte der Musikverein für das Zeltfest 2007 ein vergrößertes Zelt aufgestellt und einen professionellen Sicherheitsdienst engagiert. Nach dem traditionellen Fassanstich am Freitag durch Frau Bundestagsabgeordnete Ute Kumpf trat bereits zum vierten Mal die Band Wirtschaftswunder auf. Es sei für ihn sehr gut nachvollziehbar, dass dies nicht von allen Vereinsmitgliedern begrüßt werde. Jedoch sei diese Band immer ein Garant für ein volles Zelt und somit auch für die entsprechenden Einnahmen. Um an einem solchen Erfolg anzuschließen, engagierte der Musikverein die Party-Band „Lecker Nudelsalat“. Diese zog das Publikum mit Hits aus den 70ern bis heute in seinen Bann. Am Sonntag und Montag blieb es bei der traditionellen Blasmusik. Er verwies dann auf den Bericht in der letzten Trompetle Post und bedankte sich im Namen des Musikvereins bei allen Sponsoren, ohne die das Zeltfest finanziell nicht mehr durchgeführt werden könne. Der Weihnachtsmarkt am 1. am 2. Dezember 2007 verlief traditionell gut.
Ein weiterer Punkt im Vereinsjahr war das Jugendvorspiel und die gleichzeitige Kinderweihnachtsfeier am 16.12. Aufgrund der schulischen Belastungen der Kinder und Jugendlichen wurde beschlossen, diese bisher zwei Veranstaltungen zusammen zu legen. Abschließend bedankte sich Thomas Henkel bei den Helferinnen und Helfern, ohne deren Engagement die Vereinsveranstaltungen nicht durchführbar wären.

Er kam dann zu dem finanziell sehr schwierigen Vereinsjahr. Die Erhebung der Sonderumlage konnte das finanzielle Defizit nur kurzfristig verbessern. Von 212 zahlungspflichtigen Mitgliedern hätten 174 die Sonderumlage bezahlt, 12 einen Antrag auf Befreiung gestellt und 27 Mitglieder hätten sich weder gemeldet noch eine Zahlung geleistet. Insgesamt wurden 5.220 Euro eingenommen. Äußerst erfreulich war der Eingang an zusätzlichen Spenden, welche sich auf 1.510 Euro beliefen.
Trotz der Sonderumlage und einem sehr starken Sparkurs habe es der Verein nicht geschafft, das hohe Defizit aus dem Vorjahr auszumerzen. Die unbezahlten Rechnungen seien doch zu hoch gewesen und eine Besserung hätte noch mindestens 2 Jahre gedauert. Deshalb wurde beschlossen, das Vereinsheim mit einer Umschuldung neu zu belasten. Dieses erfolgte im Dezember 2007.
In seiner Funktion als Kassier verlas Thomas Henkel anschließend den Kassenbericht. Da dem Kassenbericht nur die Daten der BWA 12/2007 zu Grunde lägen, entspreche das Ergebnis keinesfalls dem Vereinsergebnis in der Buchführung. Das tatsächliche Ergebnis würde noch von der Fa. Ernst & Young ermittelt.

Nermin Hajvazović bestätigte in seiner Funktion als Revisor auch im Namen der zweiten Kassenprüferin Zita Weigel die ordnungsgemäße Kassenprüfung. Anschließend erfolgte auf seinen Antrag hin bei einer Enthaltung die Entlastung der Kassiere. Er bat weiterhin die Vorstandschaft aufgrund der noch immer angespannten finanziellen Situation, um die Überprüfung der Lieferverträge bei Veranstaltungen, da er hier noch ein Einsparpotenzial sehe.

Reiner Häfele konnte aus Sicht der Wirtschaftsführer berichten. Bei insgesamt 6 Veranstaltungen waren die Wirtschaftsführer bei der Durchführung beteiligt. So wurde u. a. für das Frühjahrskonzert der Kartenvorverkauf abgewickelt und für das Abschlusskonzert des D-Lehrgangs die Gäste mit Getränken und Brezeln versorgt. Die erste große Veranstaltung war die Hocketse mit Notenwetz. Diese wurden trotz schlechter Wetteraussichten durchgeführt und man hatte Glück.
Beim Zeltfest wurde das Zelt schon dienstags aufgebaut, so dass man mehr Zeit für die Inneneinrichtung des Zeltes hatte. Zum ersten Mal haben die Ringer des SG Weilimdorf beim Auf- und Abbau geholfen als Gegenleistung für den Auftritt der Musikvereins. Die Befürchtung, dass die neue Gruppe Lecker Nudelsalat das Zelt nicht füllen könnte, trat zum Glück nicht ein. Der Samstag verlief ganz gut. Ein kleines Problem musste zuvor noch gelöst werden. Der gelieferte Biercontainer von Hofbräu war nicht angeschlossen, doch dank Hans-Peter Fischer und Getränke Keck konnte auch das gelöst werden .
Beim Weihnachtsmarkt, so Reiner Häfele, wurde zum ersten Mal weißer Glühwein ausgeschenkt und ein „blonder Engel“ angeboten. Beide Getränke sind gut verkauft worden. Der Abbau am Sonntag gestaltete sich wegen des aufkommenden Sturms sehr schwierig.
Es wurden rund 167 Personen zum Helferfest im Dezember eingeladen, jedoch nur 53 hatten sich angemeldet. Trotz kurzfristiger krankheitsbedingter Absagen wurde das Helferfest auch dank des guten Essens von Herrn Kesic ein schöner und gelungener Abend. Die 54 Arbeitsdienste im Jahr 2007 wurden von 108 Personen geleistet; diese kamen teilweise auch an mehreren Tagen, so dass man insgesamt auf 695 Personen und 2.822 Stunden kommt. Er verlas beeindruckende Verbrauchszahlen: im letzten Jahr hatte der Musikverein einen Bierumsatz von knapp 50 hl, 399 Liter Wein, 1342 Liter Sprudel, 12.950 Stück Papierhandtücher, 242 kg Pommes und 78 kg Ketchup.

Am Schluss seines Berichtes bedankte er sich bei allen Helferinnen und Helfern sowie den Lieferanten und bat um Unterstützung im laufenden Geschäftsjahr.

Christine Schön gab den Bericht für das große Blasorchester des Vereins ab und erklärte, dass die Kapelle des Vereins 29 Auftritte an 26 Tagen mit einer Gesamtzeit von 41 Stunden (ohne Auf-/Abbau, An- und Abfahrt) absolviert habe. Zu den Auftritten kamen 39 Proben der 39-köpfigen Kapelle, die im vergangenen Geschäftsjahr ein Durchschnittsalter von 30 Jahren hatte. In ihrem Rückblick streifte Christine Schön unter anderem den Auftritt in Waidring, bei dem das Orchester trotz einstündiger Verspätung einen guten Eindruck hinterließ, auch vor allem dank Udo Aigelsreiter, der wunderbar durch das Programm führte. Danach bedankte sie sich bei ihrem Stellvertreter Udo Aigelsreiter, beim Orchester sowie der Vorstandschaft für die gute Zusammenarbeit.

Susanne Hoffmann berichtete für die Jugendleitung, dass zur Zeit 24 Kinder und Jugendliche im Jugendorchester aktiv seien. Diese werden von den vereinseigenen und Lehrern der Musikschule ausgebildet. Es mangle nach wie vor an Nachwuchs im tiefen Blech, vor allem Tuba und Posaune fänden wenig Beachtung bei den Jugendlichen, diese seien jedoch um so wichtiger für den Klangkörper innerhalb eines Orchester.
Es kamen über die Musikschule Eberhard 5 neue Trompeter hinzu und einige Jugendlichen spielten jetzt schon parallel im Jugend- und im großen Orchester. Sie berichtete über die Auftritte und Aktivitäten, die vom Kinobesuch über die Auftritte bei Vereinsveranstaltungen und Festen in Weilimdorf reichten und mit der Begleitung des Laternenumzugs im Wolfbusch und der Kinderweihnachtsfeier endeten. Der absolute Höhepunkt war der Ausflug in den Europapark Rust, der im Oktober stattgefunden hat.
Sie gab dann noch eine Vorschau über die anstehenden Termine im neuen Jahr und dankte Rolf Eberhard für seine engagierte Leitung des Jugendorchesters.
Zum Schluss dankte sie noch ihrer Stellvertreterin Vera Krivanek, die ihr Amt leider aus beruflichen Gründen abgeben musste, für ihr Engagement und wünscht ihrer neu gewählten Stellvertreterin Silke Henkel einen guten Einstieg.

Nach der einstimmigen Entlastung der Vorstandschaft auf Antrag des Ehrenmitglieds Rainer Alt standen die Neuwahlen auf der Tagesordnung.

Folgende Positionen wurden für zwei Jahre gewählt:
stellvertretender Vorsitzender Thomas Henkel, stellvertretende Kassiererin Zita Weigel, Wirtschaftsführer Reiner Häfele, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Ute Epple, technischer Vertreter Verein Jens Karsch, 1. Beisitzer Hans-Joachim Fredersdorf, 2. Beisitzer Heinz Karg *, Revisoren Nermin Hajvazović und Jürgen Bauer, Fahnenträger Reiner Häfele und Hans-Peter Fischer.

* Heinz Karg wurde für ein Jahr gewählt, um den zweijährigen Rhythmus beibehalten zu können – Nachfolger von Vera Krivanek, die im vergangenen Jahr für zwei Jahre zur Beisitzerin gewählt wurde.

Von der Mitgliederversammlung wurden ferner die vom Orchester gewählten Vertreterinnen und Vertreter einstimmig bestätigt – Musikervorstand Udo Aigelsreiter, stellvertretender Musikervorstand Tanja Eiberger, Jugendleiterin Susanne Hoffmann, stellvertretende Jugendleiterin Silke Henkel, Vizedirigentin Ute Epple sowie technischer Vertreter Musik Werner Wittmann.

Da keine schriftlichen Anträge bei Marc W. Benzinger eingegangen waren, übergab er das Wort an Rolf Eberhard. Dieser gab einen kurzen Rückblick über die gemeinsame Kooperation zwischen dem Musikverein und der Musikschule Eberhard, die er für Weilimdorf sehr sinnvoll finde. Er sehe sich aber gegenüber dem Verein als externer Dienstleister und wolle deshalb auch nicht Mitglied im Musikverein werden, obwohl er dem Verein wohl gesonnen sei und eine langjährige persönliche Bindung zum Verein habe.
Die Ausbildung sei sehr professionell, trotzdem sei sie noch weiter ausbaufähig. Von 50 – 70 Prozent der Kinder und Jugendlichen, die ein Blasinstrument lernen, kämen 30 – 50 Prozent ins Orchester.
Dabei spiele die persönliche Ansprache die größte Rolle. Nach nunmehr zwei Jahren der Kooperation zeige sich, dass die Richtung stimme. Insgesamt würden aber noch zu wenig Jugendliche ausgebildet. Er berichtete, dass die „Blockflöten“ fast komplett weggebrochen seien, da die Schulen diese Ausbildung selbst und meist kostenlos anböten.
Das Jugendorchester habe einen tollen Zusammenhalt und durch die Auftritte konnte man auch drei neue Schüler gewinnen. Jedoch, so Rolf Eberhard, habe es für ihn in der Vergangenheit einige Dinge gegeben, die nicht seinen Vorstellungen entsprächen. Entscheidungen, die er getroffen habe, seien von Vereinsseite wieder rückgängig gemacht worden. Er wünsche daher eine klare Regelung und bitte deshalb die Mitglieder darüber abzustimmen, ob er weiterhin das Jugendorchester leiten solle. Äußerungen in der Vergangenheit, die seine Person beträfen, störten die Kooperation.

Wolfgang Kosari und auch Hans-Peter Wetzel wollten dieses Thema nicht von den anwesenden Mitgliedern geklärt haben, da die Mitglieder zu wenig Einblick hätten, auch sei dies ein Thema, das von der Vorstandschaft zu regeln sei.

Thomas Henkel ist sich seiner Verantwortung bewusst, wiederum erwarte auch er von den Mitgliedern Loyalität gegenüber der Vorstandschaft, da diese von den Mitgliedern gewählt wurde.

Marc W. Benzinger versprach, dass die Vorstandschaft sich der bestehenden Probleme annehmen und diese mit Rolf Eberhard klären werde.
Anschließend berichtete er von der geplanten Einrichtung eines Fördervereins. Zunächst war eine Stiftung geplant, so Thomas Henkel, die sich im Rahmen der Kooperation mit der Musikschule um förderungswürdige und –bedürftige Kinder und Jugendliche kümmere. Allerdings sei die Vorstandschaft nun überein gekommen, für diesen Zweck besser einen Förderverein zu gründen. Er lud alle Interessierten ein dabei mitzuwirken (7 Personen werden für die Vereinsgründung benötigt).

Über weitere Ergebnisse der Klausurtagung der Vorstandschaft im November berichtete Marc W. Benzinger: Es werde ein Stammtisch für passive Mitglieder gegründet, Pate dafür sei Jürgen Bauer. Jürgen Bauer erläutert die Einrichtung des Stammtisches als eine Möglichkeit, sich dort über die Aktivitäten des Vereins zu informieren, aber auch dort Kritik und Verbesserungsvorschläge anzubringen. Der erste Termin des Stammtisches wurde auf 16. April festgelegt, weitere Termine sind geplant für den 16. Juli und 15. Oktober 2008, jeweils um 17.30 Uhr im Trompetle. Am ersten Stammtisch werde Hans Keller über die geplanten Aktivitäten des Jubiläumsjahres berichten.

Als einstimmig gewählter Vorsitzender des Festausschusses, der für die Vorbereitung des Jubiläumsjahres zuständig sei, wurde Hans Keller gewählt. Dieser berichtet von der Arbeit des Ausschusses, der sich nun alle 4 Wochen treffen werde.
Als Aktivitäten seien im Festjahr geplant: Neujahrsempfang am 11. Januar 2009 im Trompetle, u.a. mit Vereinen, Ehrensenatoren und Ehrenmitgliedern. In einer kurzen Präsentation solle die Ausstellung über 100 Jahre des Musikvereins Weilimdorf, die dann im Bezirksrathaus zu sehen sei, vorgestellt werden.
Das Frühjahrskonzert finde am 28. März 2009 und das 5tägige Zeltfest am 18. - 22 Juni 2009 statt. Das Zelt werde dafür nochmals erweitert. 2008 werde der Probelauf für 2009 sein, so Hans Keller. Am 21. Juni sei dann der große Festumzug geplant, der vermutlich vom SWR übertragen werde. Außerdem solle dann im Oktober ein Kirchenkonzert und als Abschluss eine Helfer- und Weihnachtsfeier in der Lindenbachhalle stattfinden. Es gebe zu den verschiedenen Themen Unterausschüsse und er lud alle Mitglieder ein, dabei mitzumachen. Um auf das Jubiläum aufmerksam zu machen, solle ferner ein Logo kreiert werden, das an Stuttgarter Schulen als Wettbewerb ausgeschrieben werde. Man wolle so die Aufmerksamkeit dieses Wettbewerbs ausnutzen, um auch in der Presse darüber berichten zu können.

Thomas Henkel wies noch einmal auf die finanzielle Belastung durch ein solches Jubiläum hin. Man werde versuchen, durch gezieltes Sponsoring die Fixkosten zu decken.
Zum Abschluss stellte Marc W. Benzinger die Frage, ob noch Klärungsbedarf bezüglich der Einführung der Ehrensenatorenschaft bestehe, dies war jedoch nicht der Fall. Er wies abschließend noch auf die bevorstehenden Veranstaltungen hin, die auch in der Trompetle Post enthalten seien.

Um 21.40 Uhr schloss er die Hauptversammlung.